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Grafiken des Quartals

Jedes Quartal eine neue übersichtliche Grafik basierend auf Forschungsergebnissen des MS-Registers der Deutschen Multiple Sklersoe Gesellschaft, Bundesverband e.V., bereitgestellt durch die MS Forschungs- und Projektentwicklungs-gGmbH (msfp-gGmbH).

In Deutschland leben mehr als 280.000 MS-Erkrankte. Verlässliche Daten zur Prävalenz (Häufigkeit) der Erkrankung lagen lange nicht vor. Auch Fragen zur Versorgung, wie zum Beispiel die Anwendung verschiedener Therapieformen bei MS-Patienten waren nur ansatzweise bekannt. Um standardisierte Daten über die Versorgungssituation innerhalb Deutschlands und den Einfluss der Erkrankung auf die Berufs- und Arbeitswelt zu erhalten, initiierte die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e.V. im Jahre 2001 den Aufbau eines MS-Registers. Mittlerweile beteiligen sich 185 MS-Zentren an der Dokumentation mit einem jährlichen Umfang von bis zu 30.000 Datensätzen. (Stand: 20.08.2022) Der DMSG-Bundesverband gewährt in der "Grafik des Quartals" regelmäßig Einblick in aktuelle Zahlen rund um die Multiple Sklerose.

Eine Auswertung aus dem MS-Register der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e.V. untersucht anhand aktueller Daten aus dem MS-Register, welchen Einfluss Änderungen an den Empfehlungen zur Kontrastmittelgabe bei Magnetresonanztomographien (MRT) in der Praxis erzielten.

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Eine aktuelle Auswertung aus dem MS-Register der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e.V. untersucht die Frage, welchen Einfluss Kinderwunsch und Schwangerschaft auf die Wahl der immunmodulatorischen Therapie bei MS-Erkrankten haben.

 

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Eine Auswertung aus dem MS-Register der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e.V. untersucht anhand aktueller Daten aus dem MS-Register mit vollständiger Dokumentation der Symptomatik (n=33.870, Visiten ab 2015), bei welchen an MS erkrankten Personen eine Schluckstörung auftritt, ob eine Behandlung stattfindet und bei wem sich diese als Symptom der MS (teilweise) wieder zurückbildet.

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Eine Auswertung aus dem MS-Register der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e.V. untersucht die Prävalenz (Krankheitshäufigkeit,bestehende Fälle) und Inzidenz (neu auftretende Fälle) des Symptoms Depression. Verglichen wird das Vorhandensein der Depression vor und während der COVID-19-Pandemie.

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Eine Auswertung aus dem MS-Register der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e.V. untersucht die Verbreitung und Behandlung von Schüben bei MS. Neben starken kurzfristigen Beeinträchtigungen der MS-Erkrankten durch die Schübe selbst, sind diese ein wichtiger Indikator für die langfristige Krankheitsprogression.

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Eine Auswertung aus dem MS-Register der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e.V. untersucht die Verbreitung und die Behandlung des Schmerzes als Symptom der MS. Schmerz ist nach Fatigue, eingeschränktem Gehvermögen, Spastiken und Blasenfunktionsstörungen das fünfthäufigste Symptom bei MS-Erkrankten, vor Ataxie/Tremor, kognitiven Störungen und Depression und den übrigen Symptomen.

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Eine Auswertung aus dem MS-Register der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e.V. untersucht die Verbreitung und die Behandlung des Symptoms Fatigue, das durch Schwäche, Mattigkeit, Antriebs- und Energiemangel sowie ein dauerhaft vorhandenes Müdigkeitsgefühl gekennzeichnet ist.

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Bei der Behandlung der Multiplen Sklerose setzen die meisten Erkrankten mit einer schubförmig verlaufenden MS auf eine verlaufsmodifizierende Therapie: Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Auswertung aus dem MS-Register der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e.V.

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Schon ein geringer Behinderungsgrad kann bei MS zu einer vorzeitigen Berentung führen: Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Auswertung zur Berentung aus dem MS-Register der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e.V. Unter Hinzunahme des Behinderungsgrads (EDSS-Wert) zeigt sich, dass der Verbleib im Erwerbsleben mit dem Schweregrad der körperlichen Behinderung verbunden ist.

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Die aktuelle Grafik des Monats widmet sich der Pflegesituation schwer an MS erkrankter Personen. Die Ergebnisse stammen aus dem MS-Register der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e.V.

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Die aktuelle Graphik des Monats widmet sich dem höchsten allgemeinbildenden Schulabschluss der befragten Multiple Sklerose-Erkrankten in Deutschland zum Zeitpunkt der letzten Meldung für das MS-Register der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG), Bundesverband e.V.

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1,6 Prozent der befragten MS-Erkrankten in Deutschland gaben zum Zeitpunkt der letzten Meldung für das MS-Register der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e.V. an, unter epileptischen Anfällen zu leiden. Nicht immer werden diese Epilepsien therapiert.

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Etwa 90 Prozent aller Menschen mit Multipler Sklerose haben zu Beginn Ihrer Erkrankung eine schubförmig verlaufende MS (RRMS): Zu diesem Ergebnis kommen aktuelle Auswertungen aus dem MS-Register der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e.V.

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Eine aktuelle Auswertung aus dem MS-Register der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e.V. zeigt, dass über ein Viertel der befragten MS-Erkrankten in Deutschland (26,3 Prozent) zum Zeitpunkt der letzten Meldung für das Register an kognitiven Störungen litten.

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Doppelbilder, verschwommenes Sehen, Gleichgewichtsstörungen: 11,4 Prozent der befragten MS-Erkrankten in Deutschland gaben zum Zeitpunkt der letzten Meldung für das MS-Register der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e.V. an, unter MS-bedingten Augenbewegungsstörungen (Okulomotorische Störungen) zu leiden.

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2,9 Prozent der befragten MS-Erkrankten in Deutschland gaben zum Zeitpunkt der letzten Meldung für das MS-Register der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e.V. an, unter MS-bedingten Schluckstörungen (Dysphagien) zu leiden.

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Eine Auswertung des MS-Registers der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e.V. zeigt, dass 5,9 Prozent der befragten MS-Erkrankten in Deutschland zum Zeitpunkt der letzten Meldung für das MS-Register der DMSG, Bundesverband e.V. angaben, unter MS-bedingten Sprach- und/oder Stimmstörungen (Dysarthie bzw. Dysphonie) zu leiden.

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Eine aktuelle Auswertung des MS-Registers der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e.V. zeigt, dass 61,4 Prozent der befragten MS-Erkrankten in Deutschland zu Beginn ihrer MS-Erkrankung an Sensibilitätsstörungen litten. Bei 39,2 Prozent der MS-Patienten äußerte sich die Erkrankung erstmals in einer Visusstörung (Sehstörung, Verschwommensehen), bei 38,8 Prozent der Patienten trat als frühes Symptom eine Motorische Störung in Form von Schwäche oder Lähmungen auf.

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Exakt die Hälfte der befragten MS-Erkrankten in Deutschland gaben zum Zeitpunkt der letzten Meldung für das MS-Register der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e.V. an, unter einem eingeschränkten Gehvermögen zu leiden, 32,3 Prozent der MS-Erkrankten waren von Spastik betroffen.

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Eine Auswertung aus dem MS-Register der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e.V. zeigt, dass 22,7 Prozent der befragten MS-Erkrankten in Deutschland zum Zeitpunkt der letzten Meldung für das MS-Register wegen Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit vorzeitig berentet waren.

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Acht Prozent der befragten MS-Erkrankten in Deutschland haben zum Zeitpunkt der letzten Meldung für das MS-Register der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e.V. angegeben, unter sexuellen Störungen zu leiden.

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Wenn bei Multiple Sklerose Teile des Zentralen Nervensystems beschädigt oder zerstört sind, können Funktionsstörungen der Harnblase und des Darms auftreten. Wie häufig dies der Fall ist, zeigt eine aktuelle Auswertung aus dem MS-Register der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e.V.

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Laut einer aktuellen Auswertung aus dem MS-Register der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e.V. haben 72,1 Prozent der befragten MS-Erkrankten in Deutschland zum Zeitpunkt der letzten Meldung für das MS-Register in einer Partnerschaft gelebt.

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Eine Auswertung aus dem MS-Register der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e.V. zeigt: Mehr als die Hälfte der befragten MS-Erkrankten in Deutschland (51,6 Prozent) haben zum Zeitpunkt der letzten Meldung für das Register unter erhöhter Erschöpfbarkeit (Fatigue) gelitten.

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Eine Auswertung aus dem MS-Register der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e.V. zeigt, dass 22,5 Prozent der befragten MS-Erkrankten in Deutschland zum Zeitpunkt der letzten Meldung für das Register unter Depressionen gelitten haben.

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