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DMSG Aktuell

Festakt 2024: DMSG würdigt vorbildliche ehrenamtliche Leistungen zugunsten von Menschen mit Multipler Sklerose

Mit einem Festakt im Internationalen Handelszentrum in Berlin hat die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) langjährig verdienstvolle Persönlichkeiten geehrt und sich für ihren Einsatz in der Pflege, in der Selbsthilfe, Forschung und weiteren Projekten der DMSG bedankt. Die DMSG-Vorsitzende Prof. Dr. Judith Haas begrüßte die Gäste aus ganz Deutschland und dem Ausland. Schirmherr Christian Wulff, Bundespräsident a.D. würdigte die Leistungen der Preisträger in Laudationes. Durch den Abend führte Moderator Michael Helbing. Für die musikalische Unterhaltung sorgten Marie Garroth und André Klemm, die beide mit MS leben und durch die gemeinsame Musik Kraft schöpfen.

 

Beratung in medizinischen, rechtlichen, beruflichen und sozialen Fragen, unabhängige Informationen: In der DMSG arbeiten haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter mit dem Ziel, die Lebensqualität MS-Erkrankter zu verbessern. Dabei zeigt sich tagtäglich, dass die vielfältigen Aufgabenbereiche, die die DMSG als Selbsthilfe-Organisation zu bewältigen hat, ohne das selbstlose Engagement der zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeiter nicht zu bewältigen wäre. Sie bilden das unverzichtbare Fundament für die wertvolle Arbeit innerhalb der Interessenvertretung für Menschen mit MS. Sie pflegen Angehörige, organisieren Kontaktgruppen und unterstützen die Aufklärung über die noch unheilbare Krankheit. Ihnen zu danken, das ist der Sinn des alljährlichen Festaktes, zu dem der DMSG-Bundesverband alle Landesverbände, Freunde und Förderer und vor allem die für ihr herausragendes ehrenamtliches Engagement Geehrten nach Berlin einlädt.

„Viele große Leistungen gilt es heute zu würdigen“, kündigte der Moderator den Start der Preisverleihung durch Christian Wulff an.„Wir geben viel, bekommen aber auch viel zurück”, lobte der DMSG-Schirmherr das uneigennützige Engagement der Preisträger. Aus eigener Erfahrung als Sohn einer an MS erkrankten Mutter riet er, den Einsatz in der DMSG auch als Chance zu begreifen. Ehrenamt sei nicht nur geben, die Aktiven können auch viel Kraft aus ihrem Engagement ziehen.

 

„Leuchtturm der Hoffnung“

Käte Hammersen-Preis für die MS International Federation – London

Ein Höhepunkt war die Auszeichnung der Multiple Sclerosis International Federation (MSIF), die über 50 nationale MS-Organisationen vereint, um durch internationale Strategien und Maßnahmen das Leben der rund drei Millionen Menschen mit MS weltweit zu verbessern. Seit ihrer Gründung im Jahr 1967 durch die US-Amerikanerin Sylvia Lawry spielt die MSIF eine zentrale Rolle bei der Förderung der Forschung, dem Austausch von Wissen und der Stärkung von Menschen mit MS und ihren Angehörigen. Ziel der MSIF ist es, den Zugang zu Behandlungen und notwendiger Versorgung zu ermöglichen und denglobalen Fortschritt in der MS-Forschung zu beschleunigen. Die MSIF war Mitinitiator der globalen Forschungsinitiative „International Progressive MS Alliance“. Durch ihre Lobbyarbeit stärkt sie den Dialog mit Regierungen und Verantwortlichen. Zuletzt ist es gelungen, dass die Weltgesundheitsorganisation drei Medikamente zur Behandlung der MS auf die „essential medical list“ gesetzt hat. Damit erhalten erstmals Menschen mit MS aus den sogenannten lower and middle income-Nationen Zugang zu MS-Therapien. Zudem engagiert sich die MSIF in der öffentlichen Aufklärung. Eine der bekanntesten Initiativen ist der Welt-MS-Tag.

 „Durch ihre Arbeit ist die MSIF zu einem Leuchtturm der Hoffnung für Millionen von Menschen mit MS geworden. Ihre globale Reichweite, ihre Netzwerkarbeit und ihr unermüdliches Engagement haben einen überragenden Einfluss auf die weltweite MS-Gemeinschaft. Sie ist die treibende Kraft bei den globalen Bemühungen, MS eines Tages zu besiegen“, betonte Laudator Christian Wulff und überreichte gemeinsam mit Prof. Haas dem Vorstandsvorsitzenden der MSIF Peer Baneke als Zeichen des Dankes einen Steindruck mit dem Brandenburger Tor und einen Kalender von Cartoonist Phil Hubbe.

Ehrenabzeichen in Silber für Dr. med. Monika Himmighoffen

Seit Oktober 2009 war Dr. med. Monika Himmighoffen Vorsitzende des Landesverbandes Bayern der DMSG. Im Oktober dieses Jahres hat sie ihr Amt an Uwe Schneider übergeben. Als Vorsitzende des Landesverbandes war Dr. Himmighoffen nicht nur Bindeglied innerhalb des Verbandes, was bei mehr als 7.300 Mitgliedern, über 700 ehrenamtlichen sowie hauptamtlichen Mitarbeitenden eine Herausforderung ist. Viele der fast 200 Selbsthilfegruppen in ganz Bayern hat sie während ihrer Amtszeit besucht. „In ihrer Arbeit waren Ihnen neben dem Wohl des Verbandes immer besonders die Einzelschicksale der Menschen mit MS wichtig“, erklärte Wulff, „Sie liebe Frau Dr. Himmighoffen zeichnet ein enormes Pflichtbewusstsein aus“. Ihren vielfältigen Kontakten sei es zu verdanken, dass der Landesverband vor einigen Jahren mit Herzogin Elizabeth in Bayern eine neue Schirmherrin gewinnen konnte. Anlässlich der Verleihung des Bayerischen Verdienstordens wwürdigte der bayerische Ministerpräsident ihr umfangreiches ehrenamtliches Engagement mit den Worten „Sie hat sich um das Gemeinwohl im Freistaat Bayern und darüber hinaus in beispielgebender und hervorragender Weise verdient gemacht.“ „Dies gilt in gleicher Weise für die langjährige Tätigkeit von Frau Dr. Himmighoffen für die DMSG innerhalb und außerhalb Bayerns, für die wir Ihnen herzlich danken“, betonte Christian Wulff.

Ehrenabzeichen in Bronze für Privatdozent Dr. med. Karl Baum

Für langjährige engagierte, ehrenamtliche Tätigkeit zum Wohle des jeweiligen DMSG-Landesverbandes sowie für die Belange MS-Erkrankter und ihrer Angehörigen verleiht die DMSG das Ehrenabzeichen in Bronze: Der diesjährige Preisträger, Privatdozent (PD) Dr. med. Karl Baum engagierte sich bereits viele Jahre vor seiner Tätigkeit als Vorsitzender der DMSG Berlin für den Landesverband. Seit den späten 1990er Jahren steht er für medizinische Vorträge zur Verfügung. Außerdem war er bis zu seiner Wahl zum Vorstandsvorsitzenden im Ärztlichen Beirat aktiv. Nach seiner Wahl im Jahr 2014 intensivierte sich die Vermittlung medizinischen Fachwissens. Als Chefarzt der Abteilung für Neurologie und Leiter des DMSG-zertifizierten ambulanten MS-Zentrums der Oberhavelklinik Hennigsdorf etablierte er Ende der 1990er Jahre die bis heute bestehende Patientenakademie. Seit seiner Wahl zum Vorstandsvorsitzenden referiert PD Dr. med. Karl Baum allein für die DMSG Berlin mindestens viermal jährlich im Rahmen von Veranstaltungen. Über 50 Vorträge hat er seit 2014 für die Berliner DMSG realisiert. Immer im Mittelpunkt seines Engagements: die MS-Patienten. „Ob als behandelnder Arzt oder Referent, Sie stellen sich auf die individuellen Themen der einzelnen Menschen ein und nehmen sich Zeit für all ihre Fragen. Besonders deutlich wird dieses Engagement auf Augenhöhe, wenn es darum geht, sicherzustellen, dass der Landesverband mit seinen Angeboten so nah wie möglich an die Bedürfnisse und Interessen der MS-Betroffenen heranreicht“, lobte Wulff, dass PD Dr. med. Karl Baum unermüdlich daran mitarbeitet, „die Vereinsarbeit aktiv zu gestalten und neue Konzepte zu entwickeln, die den Landesverband in die Zukunft tragen.“

Pia Näbauer Preis für Susanne Kautz-Cavalier - Brandenburg

In Würdigung der herausragenden Verdienste der Ehrenpräsidentin des DMSG-Bundesverbandes, Pia Näbauer, soll diese, von der Bayerischen DMS-Stiftung gestiftete Ehrung junge Menschen mit MS ermutigen, sich innerhalb der DMSG zu engagieren und den Belangen MS-Erkrankter zwischen 18 und 35 Jahren Gehör zu verschaffen.

In diesem Jahr beglückwünschte der DMSG-Schirmherr Susanne Kautz-Cavalier zu dem mit 2500 Euro dotierten Preis. „Als sie 2014 die Diagnose MS bekamen, hatten sie gerade eine zweite Ausbildung abgeschlossen und waren Mutter von zwei Kindern. Gemeinsam mit zwei anderen jungen MS-Erkrankten gründeten sie 2016 einen Gesprächskreis in Potsdam mit dem Namen „Die MistStücke vom Gleis 6“, heute eine DMSG-Selbsthilfegruppe. Trotz Hausbau und Geburt von Zwillingen im Jahr 2021 engagieren Sie sich weiterhin für neu an MS Erkrankte und junge Menschen mit MS und sind mittlerweile Gruppensprecherin. Eine Gruppe von 38 Teilnehmenden betreut sie in den sozialen Medien gemeinsam mit Malina Hindenburg, die einige als Gesicht der Kampagne Plan Baby bei MS kennen.“ Als MS-Detektivin interviewt sie für das Video-Format des Landesverbandes „Unser Kanal“ Politiker, Mediziner, Mitglieder des Verbandes oder Experten. „Auch bei neuen Projekten und, ausgebildet zur Peer-Beraterin, in der MS-Berater-App, werden Sie gebraucht“, bezeichnete Wulff die junge Mutter als „eine echte Botschafterin für das diesjährige Motto des Welt-MS-Tages Diagnose MS: Mit Mut und Stärke leben lernen. Es ist herausragend, wie Sie sich, liebe Frau Kautz-Cavalier, in die DMSG einbringen.“

Pflegepreise für unbezahlbaren Einsatz von Angehörigen von MS-Erkrankten

Für Angehörige mit MS verlässlich da zu sein, sie zu pflegen und immer wieder auch mental aufzubauen, das ist eine Gabe, die in der öffentlichen Wahrnehmung allzu oft im Hintergrund bleibt. Mit den Pflegepreisen möchte die DMSG ein Zeichen der Anerkennung setzen. Die Firma Merck Healthcare Germany GmbH stiftete einen finanziellen Beitrag zur Verleihung dieser Preise an die Gewinner. “Sie sind tolle Menschen, denen die DMSG beim Festakt Danke sagen will”, würdigte Christin Wulff den „ständigen Spagat der Preisträger als pflegende Angehörige.“ Gemeinsam mit DMSG-Bundesgeschäftsführer Herbert Temmes überreichte er unter großem Beifall des Publikums die Urkunde.

Ulrich Heymann - Brandenburg

„Für Sie müsste dieser Preis eigentlich in “”Fürsorge-Preis “ umbenannt werden”, sagte Christian Wulff zu Ulrich Heymann, „denn Sie übernehmen nicht nur seit mehr als 30 Jahren die Pflege Ihrer an MS erkrankten Ehefrau, sondern sind Ehemann, Familienvater, Assistent, Mobilitätshelfer – eigentlich alles, was seiner Frau ermöglicht, ein weitestgehend selbstbestimmtes Leben zu führen und an gesellschaftlichen Aktivitäten teilzunehmen.“
Mit der MS-Diagnose im Jahr 1989 wurde nicht nur das bisherige Leben von Frau Heymann auf den Kopf gestellt, sondern auch das der restlichen Familie. Seit diesem Tag erfüllt Ulrich Heymann sein Eheversprechen „in guten wie in schlechten Tagen füreinander da zu sein“ in liebevollster Art und Weise. Das Haus wurde barrierefrei umgestaltet, mit den notwendigen Hilfsmitteln ausgestattet, bis zum heutigen Tag übernimmt er selbst die Pflege seiner Frau, deren Erkrankung sehr früh einen aggressiven Verlauf hatte. 1992 unterstützte er seine Frau bei der Gründung der DMSG-Selbsthilfegruppe in Eberswalde, wird ebenfalls Mitglied der DMSG und begleitet sie in ihrer Funktion als Gruppensprecherin. Seine Kenntnisse zu Hilfsmitteln teilt Heymann gerne mit den Mitgliedern der Gruppe und unterstützt diese bei Antragstellungen.

Reinhold Linkmann – Rheinland-Pfalz

„Seit fast 25 Jahren pflegt und unterstützen Sie, lieber Herr Reinhold Linkmann, Ihre an MS erkrankte Ehefrau Beate in allen Belangen des Alltags, die selbst seit über 23 Jahren, auch dank Ihrer Hilfe, die DMSG-Selbsthilfegruppe in Kirchheimbolanden leitet. Er hilft bei der Haushaltsführung, kocht, kümmert sich um Einkäufe, unterstützt bei behördlichen Angelegenheiten, fährt und begleitet sie zu allen notwendigen Terminen. Dabei leiden Sie selbst seit etlichen Jahren an mehreren Bandscheibenvorfällen und sorgt sich zugleich liebevoll um seine kranken Eltern, die ebenfalls mit im Mehrfamilienhaus wohnen“, hob Wulff hervor: „Eine Herausforderung ist es, sich bei der Pflege eines oder mehrerer Angehörigen nicht selbst zu vergessen. Es ist ein ständiger Spagat, die Pflegesituation zu meistern und gleichzeitig auch auf die eigenen Bedürfnisse zu achten, ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben“, betonte Wulff: „Wer die Eheleute Linkmann kennt, der weiß, wie offen und heiter beide mit all ihrem Tun Zuversicht und Lebensfreude verbreiten und stets für andere Mitbetroffene ein offenes Ohr haben.“

Diagnose MS-Mit MUT UND STÄRKE LEBEN lernen

Die DMSG hat den Welt-MS-Tag in diesem Jahr unter dem Motto „Diagnose MS: Mit MUT und STÄRKE LEBEN lernen“ gestartet. Im bundesweiten Wettbewerb haben Teilnehmer aus ganz Deutschland dieses Motto mit kreativen Aktionen und Beiträgen umgesetzt. „Als Mitglied der Jury kann ich Ihnen sagen: Es war keine leichte Entscheidung, die Sieger im Wettbewerb zu bestimmen“, betonte Christian Wulff vor der Vorstellung der Gewinner.

Platz 1 für den getanzten Flashmob vor dem Dom in Speyer

„MS ist ein Kampf, aber kämpfen muss man nicht allein, sagen Sie liebe Frau Köppl. Seit Ihrer Verrentung im Alter von 39 Jahren engagieren Sie sich in der DMSG. Auch Sie, Frau Philippi, ziehen Kraft aus Ihrem Ehrenamt. Tanzen haben Sie seit der MS-Diagnose für unmöglich gehalten, erklären Sie, doch als Teil der Gemeinschaft sei die MS einen Moment in den Hintergrund gerückt. Beide nennen Sie als Zusatzerfolg des mit dem ersten Platz ausgezeichneten Flashmobs: Kontakte knüpfen zu anderen MS-Gruppen“, gratulierte Wulff und überreichte gemeinsam mit Vorstandsmitglied Dagmar Spill und Herbert Temmes die Preise.

Platz 2 ging an Bettina Nüßlein

„Sie, liebe Frau Nüßlein, wollten mit Ihrer Aktion die Sichtbarkeit der MS erhöhen, das ist Ihnen durch mehr als 50 mit orangefarbenen Schals geschmückten Denkmalen mehr als gelungen“, lobte Wulff die junge Mutter aus Hessen für ihre mit der Kontaktgruppe „Die MainSchwäne“ umgesetzte Idee, für die sie den zweiten Platz erhalten. Der Schal orientiert sich an der orangefarbenen Schleife, die für Solidarität mit MS steht.

Platz 3 erreichte Sabine von Bassewitz

Den dritten Platz belegt Sabine von Bassewitz. Die Diagnose erhielt die zweifache Mutter 2023 im Alter von 48 Jahren. 19 Jahre nach dem ersten Verdacht auf MS. „Mit der Diagnose bekamen ihre körperlichen Einschränkungen endlich einen offiziellen Absender“, bewunderte Wulff das Durchhaltevermögen der Foto-Künstlerin, „die aus ihrer Kreativität Mut und Stärke schöpft. Wir gratulieren Ihnen herzlich zum dritten Preis für das ihre mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI) geschaffenen Kunstwerke, die den Symptomen der MS Gestalt verliehen haben.“

Ehrennadeln: Anerkennung für langjähriges Engagement

Durch die Verleihung der DMSG-Nadel in Gold sollen Persönlichkeiten ausgezeichnet werden, die sich in mindestens zehnjähriger ehrenamtlicher Tätigkeit für die Belange der DMSG eingesetzt haben. Durch die Verleihung der DMSG-Nadel in Silber sollen Persönlichkeiten ausgezeichnet werden, die sich in mindestens fünfjähriger ehrenamtlicher Tätigkeit innerhalb der DMSG besonders engagieren.

Ehrennadeln in Gold

Im Rahmen der Verleihung der Ehrennadeln in Gold skizzierte Christian Wulff in kurzen Laudationes die  Verdienste von:

  • Susanne Leinberger (AMSEL)
  • Gisela Zaich (Bayern)
  • Dr. Bernhard Worms (Nordrhein-Westfalen)
  • Karla Janis (Sachsen-Anhalt)
  • Janett Meyer-Becke (Thüringen)

Ehrennadeln in Silber

Mit der Ehrennadel in Silber ausgezeichnet wurden:

  • Katja Sprenger (AMSEL)
  • Gerda Vorndran (Bayern)
  • Andrea Saß (Mecklenburg-Vorpommern)
  • Simone Sengstock ( Mecklenburg-Vorpommern)
  • Christine Picht (Niedersachsen)
  • Simone Bammesberger (Nordrhein-Westfalen)
  • Volker Bußmann (Nordrhein-Westfalen)
  • Jürgen Becker (Rheinland-Pfalz)
  • Beate Martini-Endel (Rheinland-Pfalz)

Im Anschluss an den offiziellen Tei des Festakts  begeisterte das Musiker-Duo mit weihnachtlichen Klängen vor dem Abendessen.

Quelle: DMSG-Bundesverband e.V., Bilder: Anne Freitag - 29.11.2024
Redaktion: DMSG-Bundesverband e.V. - 29.11.2024

 

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