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Ihre Spende hilft

Multiple Sklerose bekämpfen - MS-Erkrankte begleiten: Ihre Spende hilft, diese Ziele zu verwirklichen.

Kennen Sie das gute Gefühl, zu wissen, dass es jemanden gibt, der immer für Sie da ist, der durch dick und dünn mit Ihnen geht und allzeit hilfreich zur Seite steht? Diese Gewissheit zu haben, ist ein großes Glück. Vor allem dann, wenn man selbst oder ein Familienmitglied an Multipler Sklerose erkrankt ist. Für diese Menschen ist die Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) ein verlässlicher und kompetenter Partner.

MS verändert das Leben von einem Tag auf den anderen – nicht nur für die bundesweit etwa 280.000 Menschen mit dieser chronischen Erkrankung, sondern auch für deren familiäres Umfeld. Daran nicht zu verzweifeln, neuen Mut zu fassen und angesichts vieler auch widersprüchlicher Informationen den Überblick zu behalten, dazu trägt die DMSG bei.

Informative Broschüren und Ratgeber, das Internet als kommunikative Plattform für aktuelle Orientierung und gegenseitigen Austausch geben die dringend benötigte Aufklärung über die Krankheit selbst und über die vorhandenen Behandlungs- und Versorgungsmöglichkeiten.

Aktiv unterstützt der DMSG-Bundesverband MS-Forschungsprojekte zur Grundlagenforschung und Therapieoptimierung und setzt sich bei politischen Entscheidungsträgern und dem Gesetzgeber für eine optimale Versorgung und erhöhte Lebensqualität ein.

Um MS-Erkrankten die bestmögliche Therapie und Pflege zu ermöglichen, hat der DMSG-Bundesverband drei berufsbegleitende Fortbildungen erarbeitet. Fachkräfte im Pflegebereich, unabhängige MS-Schwestern und Physiotherapeuten werden speziell für die Belange MS-Erkrankter qualifiziert. Für eine verlässliche Patientenorientierung wurde das DMSG-Zertifikat "Anerkanntes MS-Zentrum" für Kliniken und niedergelassene Neurologen entwickelt.

Helfen Sie mit, dass Menschen mit MS einen zuverlässigen Partner an ihrer Seite haben. Unterstützen Sie den DMSG-Bundesverband mit einer Spende.

Für Ihre Solidarität und Ihr Vertrauen dankt Ihnen von ganzem Herzen

Ihre Prof. Dr. med. Judith Haas
Vorsitzende des Geschäftsführenden Vorstands

Ich will helfen!

Bitte engagieren Sie sich für MS-Erkrankte. Auch mit kleinen Beträgen kann viel erreicht werden. Spenden können zweckgebunden erfolgen, z.B. für die Forschung, oder allgemein für die Aufgaben des DMSG-Bundesverbandes.
 

  • Spenden und Helfen

Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:

Telefon: 0511 9 68 34-0
Telefax: 0511 9 68 34-50

Spenden - aber sicher!

Online spenden
Sie hätten es gern einfach und schnell? Dann spenden Sie doch bitte online. Dieses Verfahren ist sicher, denn es ist SSL-verifiziert und verschlüsselt. Hier haben Sie die Möglichkeit per Kreditkarte oder per Lastschriftverfahren zu spenden. Sie können hier auch angeben, ob Sie eine Spendenbescheinigung benötigen. Diese wird Ihnen innerhalb von wenigen Tagen per Mail zugestellt.

Spenden per Überweisung
Sie können auch direkt eine Überweisung auf unser Spendenkonto vornehmen. 

Bank für Sozialwirtschaft
IBAN: DE17251205100000404040
BIC: BFSWDE33HAN

Spenden per Bankeinzug
Bitte füllen Sie das Spendenformular aus, drucken es aus und schicken es unterschrieben an uns zurück:

Wichtig bei Überweisung: Für die steuerliche Geltendmachung bis 300 EUR ist der Überweisungsbeleg oder der Kontoauszug ausreichend. Spendenbescheinigungen für Beträge unter 300 Euro stellen wir bei Überweisungen daher nur auf ausdrückliche Nachfrage aus. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.

Aktuelle Spendenprojekte

Matthias Oys hat durch ein Hochwasser sein Zuhause verloren. Der Familienvater ist begeistert von der Hilfsbereitschaft, die sein Schicksal auch in der DMSG ausgelöst hat: "Es ist einfach unglaublich. Ich kann unmöglich sagen, wie dankbar ich bin."

Die DMSG hilft MS-Betroffenen in Not

Helfen Sie MS-Erkrankten, die unverschuldet in Notsituationen geraten sind

  • Das Zuhause der Familie Oys ist im Hochwasser untergegangen. Der an MS erkrankte Familienvater ist verzweifelt. Jetzt muss seine Familie alles aus eigener Kraft wieder neu aufbauen. Die DMSG leistete erste Hilfe.
  • Jennifer ist alleinerziehende Mutter und kann nur noch kurze Strecken am Rollator gehen. Um Arzt- und Therapietermine erreichen zu können, benötigt sie ein gebrauchtes Auto.
  • Karl hat mit starken Gleichgewichtsstörungen zu kämpfen. Seit sein Mobiltelefon defekt ist, kann er seine Wohnung nicht mehr verlassen, zu groß ist seine Angst zu stürzen und keine Hilfe rufen zu können. Schon ein gebrauchtes Handy würde ihm die Mobilität und Freiheit zurückgeben.

Plötzlich hilfsbedürftig

Frank erhielt die Diagnose MS 1990, seit 1999 ist er auf den Rollstuhl angewiesen. Als er dann auch noch mit seinem Aktivrollstuhl stürzte, musste er ins Krankenhaus.

Nach dem Krankenhausaufenthalt landete er in der Kurzzeitpflege. Aus der Kurzzeitpflege wurde ein Langzeitzustand. Der Grund: Seine Wohnung war mit Schimmelpilzen belastet und er findet keine neue. Die Folgen des Schimmelpilzbefalls haben auch seine Gesundheit weiter beeinträchtigt. Mit seinem kleinen Taschengeld kann er sich keine schadstofffreie Nahrung kaufen.

Ein Bekannter bat die DMSG um Hilfe.

Monika hat MS und arbeitet als Briefzustellerin. Aufgrund starker gesundheitlicher Verschlechterungen befürchtet sie die Kündigung. Doch Monika will nicht arbeitslos werden und strebt eine berufliche Umorientierung im Bereich EDV an. Kontakt zur Rentenversicherung hat sie bereits aufgenommen. Das Problem: Monika besitzt keinen PC. Dieser ist jedoch nötig, um die Unterrichtsinhalte auch Zuhause ständig üben zu können. Der Kauf eines PC aus eigenen Mitteln ist ihr nicht möglich. 

Um Monika eine weitere Teilhabe am Berufsleben zu ermöglichen, gewährt ihr die DMSG einen Zuschuss.

Sie alle benötigen Ihre Hilfe! Jeder Beitrag, und ist er noch so klein, gibt den Betroffenen neuen Lebensmut und ermöglicht es uns, zu helfen.

Helfen Sie einfach so, wie Sie können!

Schon mit kleinen Spenden kann viel bewirkt werden. Schenken Sie MS-Erkrankten und ihren Familien neuen Lebensmut. Ermöglichen Sie eine fachkundige Unterstützung, die das Leben erleichtert. Eröffnen Sie den Betroffenen neue Chancen zur Teilhabe:

  • Für 20 Euro können wir zwei Neuerkrankten jeweils ein umfangreiches Informationspaket zusammenstellen. Es ist der Anfang, nach der Schockdiagnose MS neuen Lebensmut zu fassen und Wege zu erkennen, das Leben im Griff zu behalten und neue Perspektiven zu entwickeln.
  • 50 Euro ermöglichen eine qualifizierte Beratungseinheit von 90 Minuten. Therapeutische, psychologische, sozialrechtliche Themen und ganz praktische alltägliche Hilfestellungen stehen dabei im Mittelpunkt.
  • 100 Euro helfen, die bundesweite Helpline der DMSG am Leben zu erhalten. Hier finden MS-Erkrankte in Krisensituationen schnelle und vertrauliche Hilfe.
  • 200 Euro eröffnen einem MS-Erkrankten die Teilnahme an einer betreuten Freizeit.
  • 300 Euro: Ein Zuschuss in dieser Höhe hilft bei der Anschaffung eines Hilfsmittels, z.B. einem Treppenlift.
  • Mit 500 Euro können Sie einen wichtigen Baustein setzen, um die von der DMSG geförderten Forschungsprojekte weiter voranzutreiben. 

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Inhalt des Projektes/Worum gehts?

  • Noch ist MS unheilbar, aber das waren auch die meisten Krankheiten noch vor 150 Jahren – bis die Forschung geeignete Medikamente und Therapien fand.
  • Die renommiertesten MS-Experten Deutschlands befinden sich im ärztlichen Beirat der DMSG, um eine Schnittstellenfunktion der Forschung einzunehmen.
  • Trotz vielversprechender Entwicklungen in der Therapieforschung, dauert die wissenschaftliche Überprüfung der verschiedenen Therapeutika oft Jahre und ist ausgesprochen kostenaufwändig.

Praxisbeispiele:

  • Über 80 wissenschaftliche Studien sind in den vergangenen Jahren vom DMSG-Bundesverband gefördert worden. Studien, die wichtige Erkenntnisse für neue Therapieansätze geliefert haben und weitere Meilensteine auf dem Weg zum Verständnis der Erkrankung ergänzten.
  • Die DMSG-Leitlinien für die Therapie von MS-Erkrankten sind inzwischen als Standard bei der Behandlung MS-Erkrankter anerkannt.

Ziel des Projektes:

  • Die Förderung von wissenschaftlichen Studien, die wichtige Erkenntnisse zu verbesserten Therapieansätzen oder neue Meilensteine auf dem Weg zur Heilbarkeit erreichen.

Mehr über die Forschungsförderung der DMSG erfahren Sie hier

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Noch ist MS unheilbar, aber in den letzten Jahren hat sich im Bereich Therapie viel getan. Zu verdanken ist dieser Fortschritt auch der Forschungsförderung durch die DMSG.

Was Ihnen wichtig ist – in sicheren Händen

Sie erwägen ein Engagement in Form einer Erbschaft oder einer mit Ihrem Namen verbundenen Zustiftung und wünschen sich ein vertrauensvolles und unverbindliches Gespräch?

Hierzu steht Ihnen Herbert Temmes von der DMS-Stiftung per E-Mail an temmes@dms-stiftung.de oder telefonisch unter 0511 / 96834-0 unter Wahrung der Vertraulichkeit zur Verfügung.

Gerne senden wir Ihnen unsere Erbschaftsbroschüre zu, in der Sie Informationen zum Thema "Erben und Vererben" und über unsere Arbeit erhalten können.
Unseren Hinweisflyer mit einem Anforderungselement für die Broschüre finden Sie hier. 

Kontakt zur Stiftung

DMS-Stiftung
Krausenstr. 50
30171 Hannover

Telefon: 0511 9 68 34-0
Telefax: 0511 9 68 34-50
E-Mail: info@dms-stiftung.de 

Spendenkonto DMS-Stiftung:
Sparkasse Hannover
IBAN: DE38 2505 0180 0042 0042 00
BIC: SPKH DE2H XXX

Das Ziel der DMS-Stiftung ist es, Forschungsprojekte zu ermöglichen, die zum Ziel haben, das Verständnis für die Entstehung der Multiple Sklerose weiter voranzutreiben, die Heil- und Therapierbarkeit zu fördern und gleichzeitig Betroffenen in Not zu helfen.

Die DMS-Stiftung: Forschung fördern – Erkrankten helfen

Die DMS-Stiftung wurde ins Leben gerufen, um die Erforschung der Multiplen Sklerose zu sichern, neue Behandlungsansätze zu ermöglichen und MS-Erkrankten in Not zu helfen. Dies geschieht seit der Stiftungsgründung 1990 zusammen mit dem DMSG-Bundesverband e.V., den 16 Landesverbänden und den auf all diesen Ebenen tätigen Gremien aus Forschenden, Ärzten und MS-Erkrankten und dem von der DMS-Stiftung ins Leben gerufene MS Register. (www.msregister.de

Vorstand

Sigrid Matern-Rehm (Vorsitzende)
Herbert Temmes (Stellvertretung)
Dr. Towa-Christina von Bismark (Vorstandsmitglied)

Forschung und Wissenschaft

Die DMS-Stiftung hat es sich zu einer wesentlichen Aufgabe gemacht, die Forschung auf dem Gebiet der MS nachhaltig zu fördern und finanziell zu unterstützen.

Folgende Bereiche stehen hier im Vordergrund: 

  • Sicherung der Datenbasis für valide Forschungsansätze
  • Fragestellungen zum klinischen Verlauf der MS
  • Klinische Forschung zu rehabilitativen und psychosozialen Behandlungskonzepten.

Direkte Hilfe für MS-Erkrankte: Fraemke- und Nothilfefonds

Die Stiftung hilft MS-Erkrankten und deren Angehörigen, wenn sie aus krankheitsbedingten Gründen in eine finanzielle Notlage geraten sind. Beispielsweise finanziert sie erforderliche Rehabilitations- und Erholungsmaßnahmen.

Anträge können über die DMSG-Landesverbände gestellt werden. Die DMS-Stiftung unterstützt insgesamt die Arbeit der DMSG und ihrer Landesverbände, indem sie die Betreuungsangebote und die gesundheitliche Fürsorge MS-Erkrankter verbessert und die Fortbildung für ehren- und hauptamtliche Mitarbeiter fördert.

Unseren Flyer "Wer wir sind, was wir tun" mit allen wichtigen Daten finden Sie hier.

Mit Ihrer Spende helfen Sie, diese umfassende lebensbegleitende Unterstützung der DMSG für MS-Erkrankte aufrechtzuerhalten und auszubauen.

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